Privates Sonderpädagogisches

Privates Sonderpädagogisches

Förderzentrum Irschenberg

Lernen mit allen Sinnen

Lernen mit allen Sinnen

Förderschwerpunkte: Lernen, Sprache

Förderschwerpunkte: Lernen, Sprache

sowie emotionale & soziale Entwicklung

Privates Sonderpädagogisches Förderzentrum Irschenberg

Lernen mit allen Sinnen

Wir unterrichten Schüler aus der Umgebung, die in der allgemeinen Schule nicht angemessen gefördert werden können.

Förderschwerpunkte liegen in den Bereichen Lernen, Sprache oder emotionale und soziale Entwicklung. Unsere Schüler bringen recht unterschiedliche Probleme, Bedürfnisse, aber auch Stärken mit. Entsprechend vielfältig ist deshalb auch das Förderangebot.

Thomas Wimmer, Schulleiter"Die tägliche Begegnung mit der Natur ermöglicht unser naturnaher Pausenhof, der in einer großen Gemeinschaftsaktion mit Schülern, Eltern und Lehrern geplant und gebaut wurde. Für unsere Schüler bietet das Gelände einen lebendigen Raum für die Freude an der Bewegung und am gemeinschaftlichen Spiel.“
- Thomas Wimmer, Schulleiter -

 

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Unsere Philosophie
  • Unsere PhilosophieUnsere Schule ist ein Lernort für Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Begabungen
  • Wir erziehen unsere Schüler mit Liebe und Konsequenz.
  • Wir gestalten das Lernen lebendig und ermöglichen eine Vielfalt an Erfahrungen.
  • Wir lernen mit unseren Schülern in einer Atmosphäre, die von gegenseitiger Wertschätzung getragen ist.
  • Wir gestalten gemeinsam ein emotional ansprechendes Schulklima, in dem sich alle wohl fühlen.
  • Grundlage für die Umsetzung unserer pädagogischen Ziele ist eine offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit von Eltern und Kollegium

 

Schwerpunkte
Künstlerische und handwerkliche Tätigkeiten genießen bei uns einen hohen Stellenwert.
Künstlerische und handwerkliche Tätigkeiten genießen bei uns einen hohen Stellenwert. Sie fördern die Freude am Tun und bieten gerade Kindern mit Lernschwierigkeiten einen kreativen Ausgleich.
Vielfältige Erfahrungen im Sozialen, mit der Natur oder mit spezifischen Unterrichtsthemen bietet der Projektunterricht
Vielfältige Erfahrungen im Sozialen, mit der Natur oder mit spezifischen Unterrichtsthemen bietet der Projektunterricht, bei dem sich die Schüler mit einem Thema über einen längeren Zeitraum auseinandersetzen und so ein vertieftes Interesse entwickeln.
Unserem Unterrichtsprinzip "Lernen mit allen Sinnen" kommen unsere besonderen Schulbänke entgegen.
Unserem Unterrichtsprinzip "Lernen mit allen Sinnen" kommen unsere besonderen Schulbänke entgegen. Sie ermöglichen "bewegte" Lernprozesse in den Eingangsklassen.
Regelmäßige Betriebspraktika ab der 7. Klasse eröffnen bessere Chancen
Regelmäßige Betriebspraktika ab der 7. Klasse eröffnen bessere Chancen für den positiven Einstieg in die Berufswelt.
Erlebnispädagogische Klassenfahrten sind fester Bestandteil unseres Angebots
Erlebnispädagogische Klassenfahrten, bei denen die Kinder den Umgang mit Gleichaltrigen lernen und durch gezielte Freizeitaktivitäten ihre sozialen Fähigkeiten erweitern, sind fester Bestandteil unseres Angebots.
Egal ob Sport oder Theater, bei uns gibt es eine Vielfalt an Bildungsangeboten.
Vom Theaterspielen über den Sport bis hin zur Musik gibt es bei uns eine Vielfalt an Bildungsangeboten.
unser jährliches Weihnachtsspiel
Unsere Schule legt seit vielen Jahren einen Schwerpunkt auf die künstlerische und musikalische Erziehung. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Bemühens ist unser jährliches Weihnachtsspiel, das als musikalisch-künstlerisches Gesamtkunstwerk unter Beteiligung vieler Klassen für zahlreiche Besucher aufgeführt wird. Das Video zur Theaterarbeit finden Sie hier.
Aufbau der Schule

grafik2 2017

  • In der Schulvorbereitenden Einrichtung werden Kinder mit Förderbedarf im sprachlichen Bereich oder mit Entwicklungsverzögerungen in einer kleinen Gruppe auf einen erfolgreichen Schulbesuch vorbereitet.
  • Die Diagnose- und Förderklassen decken innerhalb von 3 Jahren die Lerninhalte der ersten beiden Grundschuljahre ab.
  • Im Zweig zur Lernförderung werden Schüler mit den verschiedensten Lernbedürfnissen ab der 3. Klasse gefördert. In der 9. Klasse bieten wir folgende Schulabschlüsse an:
    • Mittelschulabschluss nach Abschlussprüfung (entspricht dem Regelschulabschluss)
    • Abschluss im Bildungsgang Lernen
  • Der Unterricht im Grund- und Mittelschulzweig von der 3. bis zur 6. Klasse erfolgt nach dem Regelschullehrplan. Er ermöglicht leistungsfähigeren Schülern den erfolgreichen Wechsel an die allgemeine Schule. In der Regel erfolgt die Rückführung in die 7. Klasse der Mittelschule.
Diagnose- und Förderklassen (DFK)
  • Nicht jedem Kind ist zum Zeitpunkt der Einschulung ein erfolgreicher Besuch der Grundschule möglich. Die Gründe für diese „Entwicklungsrückstände“ sind verschieden.
  • Diagnose- und Förderklassen (DFK)Der alternative und angemessene Lernort für solche Kinder findet sich in unseren Sonderpädagogischen Diagnose- und Förderklassen. Hier wird der Entwicklungsstand der Kinder berücksichtigt.
  • Die Diagnose- und Förderklassen (DFK) umfassen die ersten 3 Schulbesuchsjahre und vermitteln den Kindern in einem anschaulichen Unterricht – soweit möglich - den Stoff der ersten beiden Grundschuljahre.
  • Zur vielfältigen Förderung unserer Kinder haben wir ein ganzheitliches Förderkonzept erarbeitet, in dem das Lernen von Lesen, Schreiben und Rechnen mit Bewegung, Spiel und sinnlichen Erfahrungen verbunden ist.
  • Während dieser drei Jahre beobachten und begleiten wir die schulische Entwicklung der Kinder. Gegen Ende des letzten Jahres in der DFK entscheiden wir mit den Eltern über die weitere Schullaufbahn der Kinder.
  • Grundsätzlich bestehen nach Abschluss der dreijährigen Diagnose- und Förderklassenzeit folgende Möglichkeiten:
    • Die Rückführung in die Grundschule *
    • Der Besuch des Grundschulzweigs (GS) in einem Förderzentrum
    • Der Besuch der Klassen zur Lernförderung (LF) an einem Förderzentrum
    • Der Besuch einer Klasse mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung (Bemerkung: In diesen Fällen endet der Schulvertrag an unserer Schule, da wir diese Klassen nicht anbieten).
Zweig zur Lernförderung (LF)
  • FZI - LernförderungDie Klassen zur Lernförderung werden von Schülern besucht, bei denen eine Rückführung in die Regelschule nicht sinnvoll erscheint oder von Schülern, die in der Grund- und Mittelschule so große Schwierigkeiten hatten, dass es nicht mehr sinnvoll war, sie dort zu unterrichten.
  • Wir versuchen in diesen Klassen, den unterschiedlichsten Problemen der Schüler gerecht zu werden. Dafür benötigen wir mehr Zeit und einen besonders anschaulichen Unterricht. Vor allem liegt uns am Herzen, dass unsere Schüler wieder Mut und Selbstvertrauen fassen: zu sich selbst und im Umgang mit anderen.
  • Da unsere Schüler aber die unterschiedlichsten Probleme mitbringen, ist es für uns wichtig, auf jeden Schüler auch eingehen zu können. Deswegen heißt dieser Zweig auch „Zweig zur Lernförderung“. Das bedeutet: Wir versuchen die Stärken und Schwächen jedes Kindes zu erkennen und im Lernen zu berücksichtigen.
  • Selbstverständlich wollen wir den Schülern auch ermöglichen, jederzeit in eine leistungsstärkere Klasse zu wechseln (Grund- und Mittelschullehrplan).
Grund- und Mittelschulzweig (GS-MS)

Grund- und Mittelschulzweig (GS-MS)In den Jahrgangsstufen 3 bis 6, die an unserer Schule kombinierte Klassen in den Stufen 3/4 und 5/6 sind, werden Kinder unterrichtet, die dem Grund- und Mittelschullehrplan zum großen Teil folgen können, aber noch besonderen Förderbedarf haben, so z.B. in den Bereichen

  • der Sprache
  • der Emotionalität (z.B. Selbstbewusstsein, Verantwortung, Belastbarkeit)
  • der Sozialfähigkeit (z.B. Entwicklung angemessener Verhaltens­weisen)

Unser Ziel ist die Rückführung an die Mittelschule spätestens nach der 6. Klasse, in selteneren Fällen die Rückführung an die Grundschule.

Grundlegende Information zum Grundschulzweig (GS 3-4)

In einer kombinierten Klasse der Jahrgangsstufen 3-4 werden Kinder unterrichtet, die dem Grundschullehrplan zum großen Teil folgen können. Sie verfügen über eine normale Intelligenz, es besteht aber noch Förderbedarf im sprachlichen und im emotional-sozialen Bereich. Oft bestehen auch Probleme im Bereich der Arbeitshaltung und der Belastbarkeit.

Der Unterricht im Grundschulzweig ist jedoch demjenigen einer Sprengelgrundschule nicht ganz gleich zu setzen. Er ist stark am Lehrplan der Grundschule orientiert, aber er verzichtet auf die schulischen Inhalte, die für die weiterführenden Schulen (Realschule oder Gymnasium) erforderlich sind.

Ziel des Grundschulzweiges ist die Rückführung an die Mittelschule.

Über die Eignung für diese Klasse entscheiden die Lehrkräfte unserer Schule, sie kann also nicht auf Wunsch der Eltern besucht werden. Entscheidungsgrundlage hierfür ist eine positive schulische Stellungnahme der abgebenden Lehrkraft.

Grundlegende Information zum MittelschulzweigGrundlegende Information zum Mittelschulzweig (MS 5-6)

Der Unterricht im Mittelschulzweig der Schule findet einer jahrgangs­stufen­­kombinierten Klasse 5-6 statt. In dieser Klasse werden Schüler unterrichtet, die dem Mittelschullehrplan folgen können. Sie verfügen über eine normale Intelligenz, es besteht aber noch ein ähnlicher Förderbedarf wie er bereits bei den Schülern des Grundschulzweigs oben beschrieben wurde.

Die Aufnahme der Schüler in diese Klasse ist analog zum Grundschulzweig geregelt.

Der Unterricht in der Mittelschulklasse kann demjenigen einer Mittelschulklasse im Sprengel durchaus gleichgesetzt werden. Dies äußert sich auch rechtlich im Zeugnis, denn mit dem erreichten Notenschnitt können aus dieser Klasse heraus auch weiterführende Schulen besucht werden.

Ziel des Mittelschulzweiges ist jedoch primär die Rückführung an die Mittelschule (Klasse 7).

Unterricht in der Oberstufe (Klassen 7 bis 9)

In der Oberstufe versuchen wir den Schülern dieser Jahrgangsstufen ein möglichst berufs- und praxisorientiertes schulisches und außerschulisches Lernen zu ermöglichen.

Unterricht in der Oberstufe (Klassen 7 bis 9)Im Fach BLO (Berufs- und Lebensorientierung) erfahren die Schüler Grundlegendes über die Berufs- und Arbeitswelt. Im Rahmen von Betriebserkundungen können erste Eindrücke in betriebliche Abläufe gewonnen werden. Zusätzlich werden zahlreiche Projekte angeboten, welche von Handwerksmeistern an der Schule vor Ort organisiert und betreut werden. Im Bereich Lebensorientierung sollen sich die Schüler mit Fragen der Lebensplanung und Lebensgestaltung auseinandersetzen. Das Ziel ist dabei die Vorbereitung auf die zukünftigen Rollen in Arbeit, Partnerschaft, Familie und Freizeit.

In den Klassen 8 und 9 sind die Planung und Durchführung von Betriebspraktika ein zentraler Bestandteil der inhaltlichen Ausrichtung des Unterrichts. Die Schüler sollen dabei Schritt für Schritt an die Arbeitswelt herangeführt werden. Sie machen in jedem Schuljahr in enger Begleitung ihrer Lehrer mehrere Wochen Praktika in den Betrieben, wobei der schriftlichen Vor- und Nachbereitung ein besonderes Gewicht zufällt. So bekommen die Schüler eine Vorstellung von den verschiedenen Berufen und den spezifischen Anforderungsprofilen.

Wir möchten, dass unsere Schüler in enger Zusammenarbeit mit Eltern, Lehrern und Berufsberater eine gesicherte und realistische Berufswahlvorstellung gewinnen, um nach der Schule in den Arbeitsprozess eingegliedert werden zu können.

In der 9. Klasse bieten wir zwei Schulabschlüsse an: Den „erfolgreichen Förderschulabschluss nach Abschlussprüfung“ und den „erfolgreichen Mittelschulabschluss nach Abschlussprüfung“.

Perspektiven: Berufsausbildung

Duale Ausbildung mit dem Besuch einer FörderberufsschuleNach dem Besuch der 9. Klasse des Förderzentrums gibt es für die Jugendlichen mehrere Möglichkeiten:

  • In einem Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) bereiten sich die Jugendlichen gezielt auf einen Beruf vor. Viele unserer Schüler besuchen das BVJ an der Adolf-Kolping Berufsschule in München. Aber auch in Miesbach, Bad Tölz oder Kirchseeon wird diese Form der Berufsvorbereitung angeboten.
  • Eine Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) hilft den Jugendlichen, ihre Stärken und Neigungen zu erkennen. Auch auf diesem Weg gelingt immer wieder die Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Diese Form wird z.B. in Bad Tölz, Traunreut oder Kirchseeon angeboten.
  • Duale Ausbildung mit dem Besuch einer Regelberufsschule, z.B. im Berufsschulzentrum Miesbach. Die Jugendlichen können, wenn sie Schwierigkeiten mit dem Lernstoff haben, Nachhilfe beantragen - die sogenannten Ausbildungsbegleitenden Hilfen (AbH). Die Kosten dafür werden von der Agentur für Arbeit übernommen.
  • Duale Ausbildung mit dem Besuch einer Förderberufsschule, z.B. die Adolf-Kolping Berufsschule München. Die Schüler können hier eine Vollausbildung machen oder eine theoriereduzierte Ausbildung – die sogenannte Werkerausbildung. Auch die Werkerausbildung ist in den allgemeinen Betrieben anerkannt.(https://www.jugendsiedlung.de/ausbildung/ausbildung.html)

Links zur weiteren Information:

Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit
Förderberufsschule München
Berufsbildungswerk
Berufliches Schulzentrum (BSZ) Miesbach
Förderberufsschule Traunreut

Ganztagesangebote

Ganztagesklassen

Für Eltern, die sich eine längere schulische Betreuung ihres Kindes wünschen, bietet unsere Schule zwei Ganztagesklassen bis 16.00 Uhr an. Eine dieser Klassen ist für die Schüler im Diagnose- und Förderklassenbereich, die andere für die Klasse 3-4 im Zweig zur Lernförderung.

Ganztagesbetreuung

Für Eltern, die eine ganztägige Betreuung ihres Kindes wünschen, bietet das Förderzentrum verschiedene Ganztagesgruppen von der 1. bis zur 9. Klasse an. Nach dem gemeinsamen Mittagessen und der betreuten Hausaufgaben- und Lernzeit rundet ein kurzes Freizeitangebot den Tag ab. Die Ganztagesbetreuung endet um 16.00 Uhr.

Margot Sibbers, Leiterin GanztagesbetreuungMargot Sibbers
Leiterin Ganztagesbetreuung, E-Mail

 

gemeinsames Mittagessen

Unsere Ganztagesbetreuung beginnt um 13 Uhr
mit einem gemeinsamen Mittagessen in verschiedenen Gruppen.

Hausaufgabenbetreuung

Darauf folgt eine Hausaufgabenbetreuung und Lernzeit in
verschiedenen Kleingruppen bis ca. 15.30 Uhr.

Freizeitangebot

An verschiedenen Tagen gibt es ein kreatives Angebot, dabei ist alles möglich, was den Kindern Freude und Spaß bereitet.
Um 16.00 Uhr endet die Ganztagesbetreuung, die Schüler werden von den Bussen nach Hause gebracht.

 

Heilpädagogische Tagesstätte im Förderzentrum IrschenbergHeilpädagogische Tagesstätte

Kinder mit besonderen Entwicklungsschwierigkeiten bekommen in der Heilpädagogischen Tagesstätte eine intensive Förderung in Form einer qualifizierten Nachmittagsbetreuung in kleinen Gruppen.

Die Heilpädagogische Tagesstätte ist eine Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe.

Veronika Wörndl, Leiterin HPTVeronika Wörndl
Leiterin HPT, Tel: 08062-7095-240, E-Mail

Schulhaus Neukirchen
  • Blick vom Schulhaus NeukirchenUnsere Schule unterhält ein zweites Schulhaus in Neukirchen bei Weyarn. Es ist etwa 10 km von Irschenberg entfernt. Seit dem Schuljahr 2000/01 sind hier drei bis vier Klassen unserer Schule untergebracht.
  • Momentan befinden sich im Schulhaus Neukirchen drei Klassen mit der kombinierten Jahrgangsstufe 3-4.
  • Besonders genießen wir dort unseren riesigen Pausenhof, der zum Fußballspielen ebenso einlädt, wie zum Fangen und Spielen.


Kontakt

Privates Sonderpädagogisches Förderzentrum Irschenberg
Miesbacher Straße 24
83737 Irschenberg

08062.1751
08062 - 8660
verwaltung@foerderzentrum-irschenberg.de

Unsere Termine

Die aktuellen Termine finden Sie hier
bitte anklicken!

Caritas Logo

Caritasverband der Erzdiözese
München und Freising e.V.

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